Zusammenfassung
Die bisherigen Darstellungen über die Rübenblattwanze und die durch sie hervorgerufenen Schädigungen an der Rübe dürften mit aller Deutlichkeit gezeigt haben, daß es sich hier um einen Schädling der Landwirtschaft handelt, der wegen der Höhe seines Schadens durchaus bekämpft werden muß. Welche Möglichkeiten für einen Kampf gegen Piesma sind nun gegeben? Die Bekämpfung kann sich richten einmal gegen die Rübenblattwanze als den Erzeuger der Pflanzenschäden, andererseits gegen die Krankheit der Rübe selbst.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wille, J. (1929). Die Bekämpfung der Rübenblattwanze und der Wanzenkräuselkrankheit. In: Die Rübenblattwanze. Monographien zum Pflanzenschutz, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90949-8_8
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