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Mikroskopische Objekte

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Zusammenfassung

Das Mehl besteht seiner überwiegenden Masse nach aus Stärke-körnern; außer diesen finden sich aber in jedem Mahlprodukt noch Reste der Fruchthülle (Kleienbestandteile). Die Art des Mehls ist durch die Form der Stärkekörner, die größtenteils sehr charakteristisch ist, sowie durch die Untersuchung der Kleienbestandteile bestimmbar.

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Literature

  1. Zur näheren Unterriehtung über das Gesamtgebiet sei verwiesen auf Wiesner: Rohstoffe des Pflanzenreichs, 4. Aufl., Bd. 1 (1927),

    Google Scholar 

  2. Tobler: Anleitung zur mikroskopischen Untersuchung von Pflanzenfasern, Berlin 1912 und Heer-mann-Herzog, Mikroskopische und mechanisch-technische Textiluntersuchun-gen, 3. Aufl., Berlin 1931.

    Google Scholar 

  3. Unter das Deckglas läßt man zunächst eine wässerige Lösung von 0,3 vH. Jod und 1,3 vH. Jodkalium fließen, läßt dies Gemisch einige Minuten einwirken und fügt dann Schwefelsäure (2 Teile konz. Schwefelsäure, 1 Teil Wasser) zu.

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  4. Maximaldurchmesser (Maximalbreite) ist die Breite der dicksten Stellen der Sklerenchymfasern.

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  5. Will man diese Keimung experimentell ausführen, so muß man die Sklerotien im Freien überwintern, da sie nur dann gut keimen.

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  6. Vgl. S. 274.

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  7. Klare Flüssigkeit, erhalten durch Kochen einer Zinkchloridlösung von 1,7 spez. Gewicht mit überschüssigem Zinkoxyd.

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  8. Zu beziehen von E. Thum, Leipzig, Johannisallee 3.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Hager, H. (1925). Mikroskopische Objekte. In: Das Mikroskop und seine Anwendung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90939-9_6

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