Zusammenfassung
Die ersten Erwägungen über die Bausteine der Körperwelt finden wir bei den griechischen Philosophen. Es waren ihrer eine ganze Reihe, und ihre Meinungen gingen sehr weit auseinanderErwähnenswert ist für uns vor allem die Lehre des größten von ihnen, des Aristoteles. Denn einmal blieb seine Auffassung auch noch das ganze Mittelalter hindurch die vorherrschende oder, richtiger gesagt, die allein herrschende, und so war sie zweitens diejenige, die am Ende des Mittelalters mit den neueren Auffassungen in unmittelbare Berührung kam.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wulf, P.T. (1935). Die Welt ist ein einheitliches Gebäude. In: Die Bausteine der Körperwelt Eine Einführung in die Atomphysik. Verständliche Wissenschaft, vol 25. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90938-2_2
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