Zusammenfassung
Bei Anwendung farblosen, gemischten Lichtes und helladaptiertem Auge besteht bekanntlich eine ziemlich einfache gesetzmäßige Beziehung zwischen der Intensität des Lichtes und der dabei erzielbaren Sehschärfe. Berücksichtigt man auch die verschiedenen Adaptationszustände des Auges, z. B. bei schwachen Lichtern, so zeigt die Sehschärfe nach Kuhl „für alle Grade der Beleuchtungsstärke bis zur Blendungsgrenze eine lineare Abhängigkeit vom Logarithmus der subjektiven Beleuchtungsstärke“.
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© 1934 Verlag von J. F. Bergmann
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Engelking, E. (1934). Über die physiologische Bedeutung der Farbensehschärfe bei verschiedenen Adaptationszuständen. In: Wagenmann, A. (eds) Bericht über die Fünfzigste Zusammenkunft der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft in Heidelberg 1934. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90904-7_30
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