Zusammenfassung
Schwer ist der Kampf des deutschen Menschen um die deutsche Erde und um die Anerkennung seines Wirkens. Besonders schwer ist der Kampf der deutschen Technik urn ihre Weltgeltung und WeltstelIung. Von der Natur aus nicht mit genügend Rohstoffvorräten begabt, beschnitten noch in den Rohstoffgrundlagen durch den Versailler Vertrag, führt sie einen schweren Kampf um die Rohstoffreiheit. Unablässig sinnt der deutsche Ingenieur auf neue Werkstoffe, auf neue Verfahren der Gestaltung, der Bearbeitung und der Verarbeitung, um den Weg zur Rohstoffreiheit zu finden. AIle Kräfte der schaffenden deutschen Ingenieure sind durch das Wort des Fuhrers auf dem Reichsparteitag der Ehre 1936 noch einmal eindriuglich auf dieses hohe und herrliche Ziel ausgerichtet worden. Wenn aIle schaffenden Iugenieure im Siune des Führers arbeiten, wird dieses Ziel bestimmt erreicht werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Bürgel, H. (1937). Schlußwort. In: Deutsche Austausch-Werkstoffe. Schriftenreihe Ingenieurfortbildung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90887-3_7
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