Zusammenfassung
Die Formstoffe lassen sich zwanglos in fünf Gruppen einteilen: Natürlich vorkommende Stoffe, Zusatzstoffe, Kernbinder, Schutzstoffe zum Überziehen der Formen und Modellpuder.
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Literatur
a) Einzelne Werke
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b) Abhandlungen
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Vin sonne au, L.: Notes sur les sables à mouler et sur leur emploi en fonderie. Rev. Mét., Mém. 1906, S. 180;
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Steinitzer, F.: Die Ermittlung der Durchlässigkeit vonForm- und Kernsand. Stahleisen 1907, S. 779.
Chatelier, Henry Le: Observations sur les sables de fonderie. Eev. Mét., Mém. 1909, S. 1256.
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Henning, C.: Der Kohlenstaub im Formsand und seine Bewertung. Stahleisen 1910, S. 906.
Schott, E. A.: Die Bedeutung des Kohlenstaubs in der Gießerei. Gieß.-Zg. 1913, S. 689.
Irresberger, C.: Der Formsand, seine Prüfung und Bewertung. Stahleisen 1913, S. 1433, 1595.
Schmid, A.: Beitrag zur Untersuchung von Formsand. Stahleisen 1914, S. 1428.
Leisse, Fr.: Die Bedeutung des Kohlenstaubs in der Gießerei. Gieß.-Zg. 1914, S. 153.
Irresberger, C.: Einfluß des Aufbereitungsverfahrens auf Bindekraft und Durchlässigkeit des Formsandes. Stahleisen 1923, S. 297.
Aulich, P.: Die Entstehung und Prüfung des Formsandes. Gieß. 1923, S. 356.
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Irresberger, C. (1925). Die Formstoffe. In: Geiger, C. (eds) Handbuch der Eisen- und Stahlgießerei. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90865-1_18
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