Zusammenfassung
Da, wo es in den Probezubereitungsanlagen (II/2, 882) auf besonders hohe Leistung ankommt, empfiehlt sich die Verwendung der seit einigen Jabren erhältlichen Steinbrecher mit Wälzlagern. Es sind dies ausgesprochene Schnelläufer mit etwa 500 Umdr./Min. Sind
die Brechbacken mit einer Riffelung von etwa 15 mm Breite versehen, so liefern diese Steinbrecher ein Gut, das unter Erbsengröße liegt; der Kraftbedarf beträgt nur 1,5–2 PS.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wagenmann, K. (1939). Bemusterung von Erzen, Metallen, Zwischenprodukten und Rückständen (II/2, 879). In: D’Ans, J., et al. Chemisch-technische Untersuchungsmethoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90857-6_1
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