Zusammenfassung
Sie sehen bereits an dieser Kapitelüberschrift, daß ich getreu der soeben allgemein ausgesprochenen Absicht von Anfang an die entsprechenden Größen auf der Geraden, in der Ebene, im Raum nebeneinander behandle; gleichzeitig wollen wir aber auch der allgemeineren Tendenz der Fusion Rechnung tragen, indem wir uns zur analytischen Formulierung von vornherein prinzipiell des gewöhnlichen rechtwinkligen Koordinatensystems bedienen.
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Literatur
Man unterscheidet diese beiden Systeme als „rechtshändiges“ und „linkshändiges“, da sie der Stellung der ersten 3 Finger an der rechten und linken Hand entsprechen. (Vgl. Teil I, S. 70.)
Neuer Abdruck, Leipzig 1907. [Erscheint in Kürze als Bd. III der vorliegenden Auflage der „Elementarmathematik“.]
2 Teile. Neuer Abdruck. Leipzig 1907. [Vergriffen. Wegen des Planes einer neuen Herausgabe vgl. die Vorrede zu Bd. I, S. VII.]
Leipzig 1827 = Gesammelte Werke I (Leipzig 1885), 633 Seiten.
Berichte über die Verhandlungen der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaf ten (mathematisch-physikalische Klasse), Bd. 17 (1865). S. 31 = Gesammelte Werke II (Leipzig 1886), S. 473.
Man vergleiche die Anwendung dieses einseitigen Polyeders in der graphischen Statik in meiner Arbeit: „Über Selbstspannungen ebener Diagramme“, Mathematische Annalen Bd. 67, S. 438. [ = Klein, F.: Gesammelte Mathematische Abhandlungen Bd. II, S. 692. Berlin 1922.]
[In der Literatur zuerst erwähnt bei Reinhardt, C. : Zu Möbius’ Polyedertheorie. Verhandlungen der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (mathematisch-physikalische Klasse) Bd. 37, 1885.]
Leipzig 1844. Vgl. Gesammelte mathematische und physikalische Werke I1, (Leipzig 1894), — 2. Aufl. Leipzig 1898.
Berlin 1862. Vgl. Werke I2, Leipzig 1896.
Vgl. z. B. die Tafeln in Varignon: Nouvelle mécanique ou statique. Paris 1775.
Wiederum haben wir hier das entgegengesetzte Vorzeichen von dem, welches man in der Mechanik gewöhnlich gebraucht (vgl. S. 25).
12. édition par J. Bertrand. Paris 1877.
Leipzig 1837, vgl. Werke III, Leipzig 1886.
Dublin 1876.
Gelegentlich wird die Bezeichnung „Inversion“ auch für die von der obigen Spiegelung ganz verschiedene Transformation durch reziproke Radien gebraucht.
Siehe Teil I, S. 64 ff.
Siehe Teil I, S. 64 ff.
Siehe Teil I, S. 10.
Teil I, S. 71.
Zeitschrift für Mathematik und Physik 47, S. 237ff. und Mathematische Annalen. 67, S. 419. = F.Klein: Gesammelte mathematische Abhandlungen Bd. 1, S. 503 ff.
Im vorliegenden Buche werden diese Transformationen erst später (vgl. S. 75 ff.) besprochen.
Vgl. Teil I, S. 271 ff.
Über diese Dinge wird Bd. III der Elementarmathematik einiges enthalten.
2. éd. Paris 1865/66.
Berlin 1832 = Gesammelte Werke Bd. I (Berlin 1881), S. 229ff. Abgedruckt in Nr. 82 und 83 von Ostwalds Klassikern der exakten Wissenschaften.
Nürnberg 1847
Zitiert S. 17.
2 Bde. Essen 1828, 1831.
a. a. O. S. 233.
Abt. 1. 2. Leipzig 1868 u. 1869
Leipzig 1903.
A romance of many dimensions. By a Square. London 1884. Ber Autor verfolgt hier im Grunde den Zweck, die Möglichkeit einer mehrdimensionalen Geometrie begreiflich zu machen.
Deutsch von P. Glan. 2 Bde. Leipzig 1882/84.
Ed. by E. B. Wilson. New York 1901.
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Klein, F. (1925). Die einfachsten geometrischen Gebilde. In: Elementarmathematik vom Höheren Standpunkte Aus. Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften, vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90852-1_2
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