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Zusammenfassung

Aus der Aufeinanderfolge der im Fabrikationssystem des Gasanstaltsund Kokereibetriebes sich vollziehenden Prozesse ergibt sich die Einteilung der hier nötig werdenden chemisch-technischen Untersuchungen in ungezwungener Weise. Der Betrieb des Retortenofens bei Kohlengasgewinnung erheischt Untersuchung des zur Beheizung dienenden Brennmaterials, sei es, daß dieses in Gestalt von Kohle oder Koks auf dem Rost, sei es, daß es indirekt nach der Verwandlung in Generatorgas verbrannt wird. Nächst der Ermittelung des Heizwertes, der hier in erster Linie in Frage kommt, ist in bezug auf den Ofenbetrieb die Kenntnis der Temperaturverhältnisse im Ofengewölbe, den Retorten und den Feuerungen von Bedeutung, da diese einerseits Aufschluß geben über die gleichmäßige Verteilung der Wärme, Höhe und Stetigkeit derselben, andererseits, in Verbindung mit Rauchgasanalysen, über die durch die abziehenden Schornsteingase bedingten Wärmeverluste. Auch die Regelung der Schieber bzw. die Ermittelung der in den einzelnen Teilen und Zügen des Ofens herrschenden Zug verhältnisse kann zum Gegenstand nutzbringender Untersuchung werden.

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Literatur

  1. Theoretische Höchsttemperatur (Anfangstemperatur) T = W/x, wobei W die Verbrennungswärme, x die gesamte Wärmekapazität bei der erwarteten Temperatur bedeutet (Muspratt, Ergänzungsband 1921.

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  2. Einer Abdichtung des in das Schauloch eingeführten Gasentnahmerohres durch Lehm od. dgl. bedarf es nicht, sofern das Porzellanrohr einige Zentimeter über das eiserne Schutzrohr hinausgeschoben wird. Die eingesaugte Luft biegt dann mit dem Gasstrom vor der Probestelle ab.

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  3. Vgl. Anmerkung auf voriger Seite.

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  4. Vgl. auch „Feste Brennstoffe“, Bd. I, S. 416.

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  5. Bis zu gewissem Grad hat später Drehschmidt (Journ. f. Gasbel. 47, 677; 1904) den Einfluß des Sauerstoffgehalts auf die Vergasungsergebnisse bestätigt; einige Ausnahmen werden von ihm namhaft gemacht.

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  6. Die einfache Vorrichtung sowie das weitere Zubehör kann auch fertig von Dr. H. Göckel, Berlin NW 6, bezogen werden.

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  7. Destilliertes Wasser erscheint gegenüber dem genannten Indicator stets von alkalischer Reaktion, was im allgemeinen mehr zu beachten wäre.

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  8. Derselbe erwies sich bei besonderer Verbrennung von ½ g als vollkommen frei von Schwefel und Chlor.

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  9. Der Ofen mit Zubehör kann von K. Pfister, Fabrik chem. Apparate Zuffenhausen-Stuttgart, bezogen werden.

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  10. Nach Ausglühen kann das Röhrchen wieder verwendet werden.

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  11. Die Pipetten werden angefertigt von Dr. H. Göckel, Berlin NW 6.

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  12. Über dessen Nachweis vgl. Pfeiffer. Journ. f. Gasbel. 42, 211; 1899.

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  13. 61,63proz. Lösung; erhältlich bei Kalle & Co., Biebrich a. Rh.

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  14. Eine schon früher von Ors at angegebene Platincapillare hat in Deutschland keine Verbreitung gefunden.

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  15. Dieser Darstellungsweise von O. Pfeiffer ist die neuere Literatur über Gasanalyse fast allgemein gefolgt.

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  16. Journ. f.Gasbel.42, 209; 1899; Zeitschr. f. angew. Chemie 20, 22; 1907.— Ergänzungswerk zu Muspratts chem. Technologie, Leuchtgas und Gasbeleuchtung 1921, S. 767.

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  17. Die gesamte Apparatur mit geeichter Bürette und kurzgefaßter Anleitung ist erhältlich durch Dr. H. Göckel, Berlin NW 6.

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  18. Das vom Verf. bezeichnete Prinzip mit weiteren Einzelheiten der Untersuchungsmethode ist von Pfeifer — Budapest (Zeitschr. d. Bayer. Revisions-Vereins 1907, Nr. 23 u. 24) auch auf die Apparatur eines neuen Orsat-Apparates übertragen worden. Für Leuchtgasanalyse genügt jedoch auch dieser verbesserte Orsat, dessen Konstruktion Verf. schon früher vorbereitet hatte, nicht. Gleiches gilt auch für die von Wilhelmi (Journ. f. Gasbel. 54, 720; 1911) angestrebte Lösung nach dem Orsat — Gedanken.

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  19. Gasrest und Luftvolumen sind so bemessen, daß das gesamte Explosionsprodukt etwa 100 ccm ausmacht und also bequem in der Bürette zur Ablesung untergebracht werden kann.

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  20. Journ. f. Gasbel. 43, 347; 1900.

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  21. Wegen des Brömverlustes bei offenen Gefäßen bereitet man halbgesättigtes Bromwasser, das in größerer Menge (einige Liter) bereitzuhalten ist.

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  22. Wenn man selbst die Homologen ganz vernachlässigt und also nach der Formel (s — 0,9674)CnHm/(2,7041 — s)(s — 0,9674) recnnet, erhält man im angezogenen Beispiel 1,7% Benzoldampf (statt 1,6).

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  23. Die nachträgliche Ermittlung des angewandten Gasvolumens aus dem Gasrest führt übrigens zu ungenauen Werten, weil auch ein Teil des CO durch das Nitriergemisch zum Verschwinden gebracht wird (vgl. Treadwell und Stokes, Ber. 21, 31; 1888).

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  24. Lieferer Rob. Müller, Essen, Kaupenstraße. Gasmesser, verbunden mit Druckregler, von Beinicke, Bochum.

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  25. Litergewicht des Acetylens = 1,1791 (normal); folglich entspricht 1 g AgCl = 0,09078 1000 · 288 · 760/1,1791 · 273(760 – 12,7) = 82,6 ccm C2H2 bei 15°, feucht.

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  26. Verf. hatte diesen Weg zur Sauerstoffbestimmung des Leuchtgases bereits 1897 versucht, ohne jedoch zu einem befriedigenden Ergebnis zu gelangen: vgl. Journ. f. Gasbel. 40, 354; 1897.

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  27. 1,1450 g Jod = 100 ccm H2S, Normalvolum, = 100 (273 + 15)760/273(760 – 12,7) bei 15° C, 760 mm, feucht; somit entsprechen 100 ccm H2S in diesem Zustande 273(760 – 12,7)/(273 + 15) 760 · 1,1450 = 1,0672g Jod. (Vgl. S.67.).

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  28. Die bei der zweiten Jodzufuhr aus der Capillare verdrängte Stärkemenge, die als Jod zur Abmessung gelangte, findet ihren Ausgleich durch die erste Füllung derselben Capillare mit nicht weiter gemessener Jodlösung.

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  29. Valentin-Tieftrunk: Cl. Winkler, Industriegase, II, 205; Kings, Treatise of Coal-Gas, II, 264; Letheby, Chem. News 1863, 73; Evans-Schilling, Steinkohlengasbel.; Fairley, Journ. of Gasl. 1886, 1153; Vernon-Harcout, Journ. of Gasl. 1876, 883; Poleck, Zeitschr. f. analyt. Chemie 22, 171; 1883.

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  30. Vereinfachungen der Apparatur nach Hempel (Gasanalyt. Methoden, 3. Aufl., S. 256) sowie auch die nach Harding (Journ. Amer. Chem. Soc. 28, 537) und Jenkins (ebenda S. 522, beide nach Ref. des Chem. Zentralblatt 1906, 707) lassen einen Vorzug gegenüber der Drehschmidtsehen nicht erkennen.

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  31. Perhydrol mit 30% H2O2, von E. Merck, Darmstadt.

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  32. Winkler, Industriegase, 2, 75, S. 285 und Journ. f. Gasbel. 21, 290; 1878.

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  33. Zu beziehen von Ströhlein & Co., Düsseldorf, Adersstr. 93.

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  34. Die früher empfohlene Absorption mittels Kalilauge allein führt leicht zu unzulänglichen Ergebnissen, weil nach Sättigung der Lauge mit Kohlensäure, die ja Hand in Hand geht, Cyanwasserstoffsäure wieder ausgetrieben wird. Die Bindung an Eisen ist jedoch eine feste, auch bei Übersättigung der Lauge mit Kohlensäure.

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  35. Konzentrierte Auflösung: 15 g Pikrinsäure, in 21 Wasser heiß gelöst, nach vollkommener Abkühlung filtriert.

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  36. Man kann dadurch gleichzeitig die Ammoniakbestimmung ausführen, nach S. 95. Wenn man in das Eingangsröhrchen ein Röllchen Bleipapier steckt, so hat man ferner gleichzeitig die Prüfung auf Schwefelwasserstoff (vgl. S. 86).

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  37. Paragummischlauch von 10cm Länge hielt nach O. Pfeiffers Beobachtung mehr als die Hälfte des Naphthalins zurück.

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  38. Vorheriges Erwärmen, wie Colman und Smith vorschlagen, ist entbehrlich.

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  39. Journ. f. Gasbel. 13, 33; 1870, vgl. auch Pfeiffer, Vegetationsschäden durch Gasausströmungen, ebenda 41, 137; 1898.

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  40. Kohlrausch, Prakt. Physik; Slaby, Journ. f. Gasbel. 33, 157; 1890.

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  41. Einschnürungen des Glaszylinders an den Marken nach Pannertz (Journ. f. Gasbel. 44, 936; 1901) geben den Beobachtungen größere Schärfe.

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  42. Die Berechnung auf trockene Gase lehrt Haber im Journ. f. Gasbel. 39, 397; 1896.

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  43. Vgl. Pfeiffer, Bewertung des Gases nach der Heizkraft. Journ. f. Gasbel. 44, 409; 1901.

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  44. Erfreulicherweise hat die Berechnung auf technisches Gasvolum in der Literatur schon festen Boden gefunden. Jedenfalls darf aber die Reduktion unter keinen Umständen unterlassen werden, da lediglich durch verschiedene Zustands-verhältnisse von Druck und Temperatur Unterschiede von mehreren hundert Wärmeeinheiten verursacht werden.

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  45. Bezüglich der Nachprüfung des Junkers schen Calorimeters vgl. auch Immenkötter, Über Heizwertbestimmungen mit besonderer Berücksichtigung gasförmiger und flüssiger Brennstoffe, München 1905; ferner Strache, Journ. f. Gasbel. 58, 85, 97; 1915; ferner Bunte und Czakó, ebenda 62, 589; 1919.

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  46. Abzumessende Mengen: Acetylen 4 bis 6 ecm, Erdgas 5 bis 8 ccm, Ölgas 5 bis 10 ccm, Steinkohlengas 9 bis 14 ccm, Wassergas 15 bis 20 ccm, Braunkohlen-Schwelgas 20 bis 25 ccm, Generatorgas 25 bis 40 ccm, Gichtgas 50 bis 60 ccm.

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  47. Vgl. die Abb. S. 137. BezugsqueUen s. Journ. f. Gasbel. 46, 200, 260, 280; 1903. — Der auf gleicher Grundlage beruhende Rotamesser (Journ. f. Gasbel. 53, 351; 1910) verdient nach einer Prüfung durch Pfeiffer keinen Vorzug.

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  48. Vgl. auch „Vorschriften für das Photometrieren von Leuchtgas; zusammengestellt von der Lichtmeß-Kommission des deutschen Vereins von Gas- und Wasserfachmännern“.

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  49. Vgl. auch Abschnitt G, b, S. 136.

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  50. Verf. stellte zwischen zwei gebräuchlichen Brennersorten unter Benutzung des nämlichen Strumpfes und bei gleichem Gasverbrauch (1201) die folgenden Unterschiede fest: Brenner A: 108,5 HK; Brenner B: 83,0 HK.

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  51. Journ. f. Gasbel. 51, 543; 1908, insbesondere ebenda 38, 514; 1895; 39, 765; 1896; 41, 253, 255; 1898; 50, 1017; 1907; 44, 650; 1901; ferner: Liebenthal, Praktische Photometrie, 1907; ferner: Bertelsmann, Die Betriebsführung von Gaswerken, 1910 251; ferner: Pfeiffer, in Muspratts Ergänzungswerk 1921 155.

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  52. Ohne vorherige Abscheidung des Thoriums erhält man schwankende und meist zu hohe Werte für Schwefelsäure.

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  53. R. Böhm, Die Fabrikation der Glühkörper, 1910, 28, bezeichnet das Licht des reinen Thoriumstrumpfes merkwürdigerweise als „ganz charakteristisch rötlich“. Das kann nach O. Pfeiffers Beobachtung nur bei zu schwacher Tränkung des Strumpfes oder bei zu starkem Gasdruck der Fall sein.

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  54. Bezugsquelle: Magnus Saß, Berlin N, Brunnenstraße 33.

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  55. Vgl. auch Bestimmung des „Gasschwefels“, Bd. I, S. 693.

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  56. Es empfiehlt sich, direktes Sonnenlicht vom Apparat fernzuhalten, da unter dessen Einfluß nach O. Pfeiffers Wahrnehmung eine nicht unbedeutende Zersetzung des Schwefelkohlenstoffs unter Ausscheidung von Schwefel sowie von stark gefärbten, hochsiedenden organischen Stoffen vor sich geht.

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  57. Über Cyanbestimmung in Reinigungsmasse vgl. auch Bd. II, S. 1069.

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  58. Die von Knublauch empfohlene 15 stündige Auslaugung bringt nach O. Pfeiffers Beobachtung störende Mengen Schwefel in Lösung; außerdem bedingt sie Cyanverluste (nach Feld, Journ. f. Gasbel. 46, 561 ff.; 1903), und achließlieh ist sie unnötig lang.

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  59. Die vorgeschriebene Menge von 25 ccm genügt nicht immer.

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  60. Sollte das Destillat Schwefelwasserstoff enthalten, so schüttelt man erst mit etwas Bleicarbonat, verdünnt auf 200 ccm, filtriert und titriert 100 ccm.

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  61. Die Vorlagen, drei Liebigsche Kaliapparate, wovon der eine mit Aufsatz-trichterchen, liefert F. A. Kühnlenz in Frauenwald i. Thüringen.

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  62. Die Apparatur ist zum Selbstkostenpreis erhältlich vom Lieferanten des Öles, Jul. Roe pert, Dessau.

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  63. Förderlich wirkt auch vorhergehende Reinigung der Vorlage durch wenig starke Salpeter-Schwefelsäure, Waschen mit Wasser und Trocknen, jedoch ohne Alkohol und Äther.

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  64. Von C. Gerhardt, Bonn.

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  65. Lunge-Köhler, Industrie des Steinkohlenteers und Ammoniaks. 4. Aufl., Bd. II, 88.

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  66. Der Ammoniakprober mit allem Zubehör wird von Ströhlein & Co., Düsseldorf, Adersstraße 93, geliefert.

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  67. Vgl. Pfeiffer, Journ. f. Gasbel. 41, 69, 113; 1898; 43, 89; 1900 und 46, 1; 1903.

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  68. Nach Multiplikation der inneren Glieder des Ausdruckes mit 17 · 22/28, der außeren mit 28/17 · 22

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  69. Lunge und Köhler, Steinkohlenteer und Ammoniak, IV. Aufl., II, 111

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Pfeiffer, O. (1923). Gasfabrikation, Ammoniak. In: Berl, E. (eds) Chemisch-technische Untersuchungsmethoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90839-2_1

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