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Die Förderung von Flüssigkeiten

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Part of the book series: Die Bergwerksmaschinen ((BWM,volume 1))

Zusammenfassung

Das Probepumpen wird vorgenommen, wenn man feststellen will, wie viel Flüssigkeit, z. B. wie viel Wasser, ein Bohrloch zu liefern imstande ist. Angenommen, es sei längere Zeit nicht gepumpt worden, und der Flüssigkeitsspiegel im Bohrloche habe sich auf gleiche Höhe mit dem im Gebirge eingestellt. Fängt man nun zu pumpen an, so sinkt der Spiegel im Bohrloche, und es stellt sich vom Gebirge her neuer Zufluß ein. Die richtige Leistungsfähigkeit des Bohiloches wird ermittelt, wenn der abgesenkte Flüssigkeitsspiegel während des Pumpens auf der erreichten Tiefe stehen bleibt; denn solange dem Bohrloche mehr Wasser entnommen wird, als neues zufließt, muß der Wasserspiegel sinken; er muß aber steigen, sobald der Zufluß größer ist als die Flüssigkeitsentnahme.

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Literatur

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  7. Die Förderung von Flüssigkeiten kann erfolgen

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  8. nur vorübergehend, um die Ergiebigkeit eines Bohrloches festzustellen, und

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  9. dauernd, um aus dem Bohrloche ständig Flüssigkeiten (Öl, Trinkwasser, Wirtschaftswasser, Mineralwasser usw.) zu gewinnen.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1912 Verlag von Julius Springer

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Bansen, H. (1912). Die Förderung von Flüssigkeiten. In: Bansen, H. (eds) Die Bergwerksmaschinen. Eine Sammlung von Handbüchern für Betriebsbeamte. Die Bergwerksmaschinen, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90834-7_15

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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  • Online ISBN: 978-3-642-90834-7

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