Zusammenfassung
Eine Mehrphasen — Kommutatormaschine besteht aus einem Stator mit einer mehrphasigen Wicklung und einem Rotor mit Gleichstromwicklung und Kommutator. Die Bürsten sind auf dem Kommutatorumfang so gegeneinander versetzt, daß die Rotorwicklung eine mehrphasige Ringschaltung bildet, deren Stromzuführungspunkte die Bürsten sind.
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Literatur
E. Arnold und J. L. la Cour: Die Kommutation bei Gleichstrom-und Wechselstromkommutatcrmasehinen S. 13.
Siehe Wechselstromtechnik Bd. V, 1, S. 176.
Siehe Gleichstrommaschinen Bd. I, S. 423 und 424.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Arnold, E., la Cour, J.L., Fraenckel, A. (1912). Allgemeine Eigenschaften der Mehrphasen-Kommutatormaschinen. In: Die asynchronen Wechselstrommaschinen. Die Wechselstromtechnik, vol 5/II. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90831-6_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-90831-6_1
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Print ISBN: 978-3-642-88976-9
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