Zusammenfassung
Ob die Verbindung von Huntingtonscher Chorea mit Polycythaemia rubra, einer nach neueren Erfahrungen4 ausgesprochen familiären und wohl erblichen Konstitutionskrankheit, wie sie vor wenigen Jahren Doll und Rothschild5 beobachtet haben, ähnlich zu erklären ist, wie die Kombination mit „Epilepsie“ oder Migräne, steht dahin.
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Literaturhinweise
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Kehrer, F. (1928). Chorea und Polycythaemia rubra. In: Erblichkeit und Nervenleiden. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, vol 50. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90805-7_18
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