Zusammenfassung
Pupillenweite und Bewegung sind Ausdruck des wechselseitigen Kräftespiels zweier gegensinnig wirkender Muskeln der Regenbogenhaut: des Schließ- oder Ringmuskels (M. sphincter) und des Erweiterers (M. dilatator). Beide unterstehen dem vegetativen Nervensystem, doch wird der Verengerungsimpuls auf der Bahn des Oculomotorius zugeleitet, während die Dilatatorfasern dem Sympathicus zugehören.
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Quellenverzeichnis
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1927 F. C. W. Vogel in Leipzig
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Gilbert, W. (1927). Die Störungen der Pupillenform und Bewegung. In: Augenerkrankungen im Kindesalter. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90791-3_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-90791-3_8
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