Zusammenfassung
Während den Astronomen die Sonne in erster Linie als ein „typischer Fixstern“ interessiert, als der einzige Fixstern, dessen Physiognomie er im einzelnen studieren kann, um die hier gesammelten Erkenntnisse durch Analogieschluß auf die Deutung der bei den anderen Fixsternen aus integrierenden Beobachtungen über alle Erscheinungen folgenden Erfahrungen zu übertragen, bildet die Sonne für den Physiker in erster Linie ein Vergleichsobjekt für Strahlungsquellen der mannigfaltigsten Art, sowohl bei qualitativen als auch bei quantitativen Strahlungsmessungen, und darüber hinaus einen Prüfstein für die Gültigkeit seiner aus Beobachtungen bei niederen Temperaturen und Drucken abgeleiteten Gesetzmäßigkeiten auch bei so hohen Temperaturen und Drucken, wie sie sich im Laboratorium nicht mehr herstellen lassen.
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Literaturzusammenstellung umfassender Werke über die Sonne
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G. E. Hale, Zahlreiche Artikel in den Contributions from the Mount Wilson Solar Observatory. Carnegie Institution of Washington. Seit 1905
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Transactions of the international Union for Cooperation in Solar Research. Manchester. Seit 1906
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Rosenberg, H. (1928). Strahlungseigenschaften der Sonne. In: Behnken, H., et al. Herstellung und Messung des Lichts. Handbuch der Physik, vol 19. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90774-6_3
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