Zusammenfassung
Schon ehe der gewaltige, männermordende Weltkrieg hereinbrach, der unserem Vaterlande den Verlust von etwa zwei Millionen fortpflanzungsfähiger Männer gebracht hat, war bereits ein deutlicher und in den letzten Jahrzehnten rasch fortschreitender Geburtenrückgang in Deutschland vorhanden. Während im Jahre 1876 auf 1000 Einwohner noch 42,6 Geburten kamen, waren es 1907 nur 33,2 und 1910 sogar nur noch 30, 7. Wenn trotzdem in Deutschland vor dem Kriege die Einwohnerzahl noch andauernd wuchs, so beruhte das vor allem darauf, daß zugleich mit der Zahl der Geburten, auch die der Todesfälle erheblich zurückgegangen war. Mit Sorgen sah man jedoch der Zeit entgegen, wo eine weitere Herabsetzung der Todesfälle nicht mehr möglich sein, die Zahl der Geburten aber fortschreitend weiter abnehmen und dann der Tag herankommen würde, an dem ein Überschuß von Geburten nicht mehr vorhanden sein würde. Bereits vor dem Kriege waren deshalb Bestrebungen im Gange, die dahin zielten, diese Zustände zu ändern und der weiteren Abnahme der Geburtenzahl entgegen zu arbeiten. Durch den Krieg erfuhr diese Bewegung einen mächtigen Antrieb und eine große Literatur hat sich über die einschlägigen Fragen dieser „Bevölkerungspolitik“ angesammelt.
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v. Jaschke, R.T., Pankow, O. (1920). Pathologie und Therapie der Geburt. In: Lehrbuch der Geburtshilfe. M. Runges Lehrbücher der Geburtshilfe und Gynäkologie . Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90768-5_5
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