Zusammenfassung
Die bisher hauptsächlich zur Untersuchung der Kondensationskerne verwendeten Instrumente gestatteten im wesentlichen eine Feststellung des Kerngehaltes der Luft, der Kernzahl. Als Kernzahl N definiert man hierbei die Anzahl der Kerne in 1 ccm Luft.
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Näheres in: Kleinschmidt: Handbuch der meteorologischen Instrumente. Berlin 1935, S. 253–256.
Nähere Angaben in Kleinschmidt: Handbuch der meteorologischen Instrumente. Berlin 1935, S. 256–261.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Burckhardt, H. (1939). Die physikalische Bedeutung der Kondensationskerne. In: Burckhardt, H., Flohn, H. (eds) Die atmosphärischen Kondensationskerne in ihrer physikalischen, meteorologischen und bioklimatischen Bedeutung. Abhandlungen aus dem Gebiet der Bäder- und Klimaheilkunde, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90754-8_2
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