Zusammenfassung
Tagesgänge in der Intensität der K. -S. entstehen, wenn die Schwächung der Intensität der K. -S. räumlich nicht völlig isotrop ist, wenn also z.B. aus einem Raumbereich mehr K.-S. — Teilchen kommen als aus den übrigen. Auf Grund der Ablenkung im erdmagnetischen Feld erreicht diese “Zusatzstrahlung” die einzelnen Stationen auf der Erde zu verschiedenen Zeiten und mit unterschiedlicher Intensität. Daher ist es nicht sinnvoll, die Amplitudenwerte der Tagesgänge zweier Stationen nach Weltzeit zu vergleichen; üblicherweise charakerisiert man Tagesgänge durch ihre (Doppel)-Amplitude und die Eintritts-zeit des Maximums in Ortszeit.
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Müller, HJ. (1968). Untersuchungen über Tagesgänge in der Kosmischen Strahlung und deren Interpretation im Rahmen der E-Feld-Hypothese. In: Zur Modulation der kosmischen Strahlung. Mitteilungen aus dem Max-Planck-Institut für Aeronomie, vol 33. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88747-5_5
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