Zusammenfassung
Kommt es im Hirnkreislauf durch Zirkulationsstörungen irgendwelcher Art zu einer örtlichen Durchblutungsminderung bzw. zum Absinken des Blutdruckes in einem umschriebenen Gefäßbezirk, so ist ein Ausgleich zunächst durch das dann bestehende Druckgefälle möglich. Während unter physiologischen Bedingungen der Circulus Willisi keine besondere Bedeutung hat, wird seine Funktion in diesem Augenblick entscheidend.
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© 1959 Springer-Verlag OHG. Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Tönnis, W., Schiefer, W. (1959). Kollateralkreislauf bei gestörter Zirkulation. In: Zirkulationsstörungen des Gehirns im Serienangiogramm. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88734-5_8
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