Zusammenfassung
Das Präsidium der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie ist heute kein Ältestenrat mehr und schon gar kein Olymp, sondern ein recht heterogenes Gremium. 1/3 der Mitglieder stellen die Altpräsidenten, 2 davon als gewählte Vertreter der Senatoren, 1/4 sind Vertreter der Sektionen, also der Teilgebiete, einschließlich der experimentellen Chirurgie, der Rest sind Allgemeinchirurgen. Die Uraltpräsidenten, d. h. 6 Jahre nach ihrem Amtsjahr als Präsident, können als Senatoren an den Sitzungen des Präsidiums teilnehmen, sind aber nicht stimmberechtigt. Aus dieser Aufschlüsselung geht hervor, daß die Perspektiven eines Präsidiumsmitgliedes sehr unterschiedlich sein können. Ich vermag daher hier nicht den Standpunkt der Präsidiumsmitglieder generell, sondern nur meine eigene Sicht der Dinge zu vertreten.
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Literatur
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Koslowski, L. (1988). Unfallchirurgie aus der Sicht eines Präsidiumsmitgliedes der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. In: Hierholzer, G. (eds) Unfallchirurgie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88560-0_5
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