Zusammenfassung
Unsere Untersuchungsergebnisse beziehen sich auf 109 Patienten mit kolorektalen Karzinomen, bei denen im Zeitraum von 1981 bis 1985 CEA- und TPA-Werte kontinuierlich ermittelt wurden. Dabei sollte festgestellt werden, ob durch die simultane Bestimmung die Frühdiagnose von Rezidiven bzw. Metastasen sicherer monitorisiert werden kann. Als Referenzbereiche wurden für CEA 0–2,5 ng/ml, für TPA 0–68 U/L vorgegeben. Die Meßwerte eines Kollektivs von 50 Patienten, bei denen im Untersuchungszeitraum ein Rezidiv oder eine Metastasierung diagnostiziert worden war, wurden mit denjenigen einer Gruppe von 26 Patienten des Stadiums II (T2NoMo, T3NoMo) verglichen, die mindestens 3 Jahre nach der Operation frei von klinisch manifesten Rezidiven bzw. Metastasen waren.
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© 1987 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, GmbH & Co. KG, Darmstadt
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Sasse, W., Jackowski, J. (1987). Korrelation von CEA und TPA bei kolorektalen Karzinomen. In: Wüst, G. (eds) Tumormarker. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88539-6_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-88539-6_11
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