Zusammenfassung
Halten wir in den deutsch- und fremdsprachigen medizinhistorischen Werken und Enzyklopädien Umschau, um uns über die Provenienz und die Geschichte des Begriffes bzw. der Wortprägung „Traumatologie“ zu orientieren, so stellen wir sehr bald und gewißlich auch mit Überraschung fest, daß der Ärztewelt der Antike, des Mittelalters und auch den Chirurgen in ihrem „heroischen“ Zeitalter, dem ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert, eine „Traumatologie“ als Wissenschaft oder gar als fachliche Disziplin überhaupt nicht geläufig war. Dieser Terminus ist erst in den letzten 30 Jahren im Weltschrifttum hie und da zu finden, im deutschen Sprachgebiet ist er ganze knappe 15 Jahre alt. Seit dieser Zeit bürgert er sich jedoch allenthalben immer mehr ein und breitet sich jetzt auffallend rasch aus. Damit drängt sich unausweichlich die Frage auf, wie ein solches doch recht nachdenklich stimmendes Phänomen zu erklären ist. Wird mit der allmählichen Popularisierung einer „Traumatologie“ lediglich ein Zustand legalisiert, der de facto schon lange bestand? Emanzipiert sich jetzt eine „Traumatologie“ als eine ganz neue eigenständige wissenschaftliche Disziplin? Liegt hier nur eine einfache Mutation bzw. eine modische Verfremdung der Sprache vor ? Oder zeichnet sich mit einer „Traumatologie“ ein grundlegender Wandel der Bedeutung, wenn nicht gar eine radikale Sinnesänderung älterer Begriffsdefinitionen ab ? Alle diese Fragen gilt es zu beantworten! „Traumatologie“ ist ja in wörtlicher Übersetzung die Lehre von der Wunde, Verwundung, Verletzung und ihrer Heilung.
„Wenn einem Meister eine gefährliche Stich- oder andere Wunde zur Kenntnis käme, welche besorglicher Maßen tödtlich erschiene, der sollte zu solcher Wunde Verband noch einen Meister des Handwerks nach freier Auswahl beiziehen, aber bei der Abnahme des Verbandes zum mindesten zwei von den geschworenen Meistern zur gemeinsamen Besichtigung nehmen, damit der Verwundete desto weniger verwahrlost würde.“
(Aus der Medicinal-Ordnung bezüglich der Ausübung der Chirurgie des Fürstbischofs Lorenz von Bibra, Würzburg, 1549)
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Stucke, K. et al. (1965). Allgemeiner Teil. In: Traumatologie in der chirurgischen Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88523-5_1
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