Zusammenfassung
Pulsationen mit breitenabhängigen Perioden in der H-Komponente sind zuerst von VOELKER [1963] für die Stationen Wingst, Göttingen und Fürstenfeldbruck nachgewiesen worden. (Tab. 1, S. 10, gibt die geographischen und geomagnetischen Koordinaten der Stationen an sowie die für die Stationsnamen im folgenden benutzten Abkürzungen). Bei einer weiteren Untersuchung wurden von VOELKER [1965] die Pulsationsregistrierungen der Observatorien Kiruna, Enköping, Wingst und Göttingen folgendermaßen statistisch ausgewertet: Für jede Viertelstunde der Monate Juni bis September 1963 wurde an jeder Station die vorherrschende Puisationsperiode in der H-Komponente bestimmt. Die Abb. 1 zeigt die Häufigkeitsverteilungen dieser Perioden für magnetisch schwach gestörte Zeiten (erdmagnetische planetarische Kennziffer Kp 2- bis 3+).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Rights and permissions
Copyright information
© 1968 Springer-Verlag GmbH Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Münch, J. (1968). Eine qualitative Beschreibung der Theorie von SIEBERT zur Deutung der breitenabhängigen Periodene erdmagnetischer Pulsationen. In: Statistische Frequenzanalyse von Erdmagnetischen Pulsationen. Mitteilungen aus dem Max-Planck-Institut für Aeronomie, vol 34. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88250-0_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-88250-0_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-04269-3
Online ISBN: 978-3-642-88250-0
eBook Packages: Springer Book Archive