Zusammenfassung
Den Schwierigkeiten der elastischen Lichttheorie und der mechanischen Äthermodelle wurde ein Ende bereitet, als J. Clerc Maxwell (1865) als Folgerung aus seiner Elektrodynamik erkannte, daß „Licht eine elektromagnetische Störung ist, die sich nach den elektromagnetischen Gesetzen fortpflanzt”. Schon 1856 hatten wichtige Versuche von R. Kohlrausch und W. Weber gezeigt, daß in den Erscheinungen des Elektromagnetismus die Lichtgeschwindigkeit auftritt.
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© 1952 Springer-Verlag OHG. Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Rüchardt, E. (1952). Elektromagnetische Wellen. In: Sichtbares und Unsichtbares Licht. Verständliche Wissenschaft, vol 35. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88181-7_13
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