Zusammenfassung
Die in den vorigen Kapiteln aufgezeigte Vielfalt der Anforderungen an Zulieferer, ihre Entwicklungen und die neu daraus erwachsenden Probleme machen deutlich, daß sich Zulieferer ohne ein festes Vorgehenskonzept in Einzelaktionen verstricken.
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Anmerkungen
Pümpin/Geilinger (Strategische Führung/1988) 11.
vgl. Pümpin/Geilinger (Strategische Führung/1988) 11ff.
vgl. dazu beispielsweise die ausführlichen Checklists bei Pümpin/Geilinger (Strategische Führung/1988) 58ff.
Weinhold (20 Lektionen/1991) 142.
Pümpin/Geilinger (Strategische Führung/1988) 31;
Weinhold (20 Lektionen/1991) 122ff.
Backhaus/Pilz (Kooperativer Wettbewerb/1990) 2.
vgl. dazu v.a. Wildemann (Entwicklungsstrategien für Zulieferer/1992) 369ff.
vgl. zur Frage der in Forschung und Praxis diskutierten Grundsätze und Prinzipien des Lean Management auch: Bösenberg/Metzen (Lean Management/1992);
Belz/Schögel/Kramer (Hrsg.) (Lean Management und Lean Marketing/1994);
Daum/Piepel. (Lean Production — Übertragung auf andere Branchen/1992);
Drucker (Fabrik von morgen);
Krafcik (Triumph of the Lean Production/1988);
Müller/Rupper (Hrsg.) (Lean Management in der Praxis/1993);
Müller/Rupper (Hrsg.) (Lean Management Centrum/1992);
Pfeiffer/Weiss (Lean Management/1999);
Wüdemann (Lean Management 1,2,4,7,9,11);
Während bei den sehr früh nach Veröffentlichung der der MIT-Studie (vgl. Womack et al. (MIT-Studie/1992) erschienenen Publikationen Struktur-und Ordnungsfragen zum Phänomen der Lean Production und des Lean Management im Vordergrund standen, gehen aktuellere Werke auf die Umsetzung in verschiedenen Branchen und in verschiedenen Markt- und Unternehmungssituationen ein.
vgl. dazu Groth/Kammel (Lean Management/ 1993) 72ff.;
Kramer/Kramer (Marketing-Kompetenz/1993) 26f.
Zur allgemeinen Kritik am Lean Management Ansatz und zur Adaption auf europäische Verhältnisse vgl. Daum/Piepel (Lean Production — Philosophie und Realität/1992);
Fieten (Von Lean Production zum Europäischen Lean Management/1992);
Fix (Asiatisches Management/ 1992);
Gerken („Soft“-Management statt „Lean“- Management); Hess (Japaner gemeinsam kontern/ 1992);
Hirzel (Lean Management beginnt in den Köpfen/1933);
Jürgens (Lean Production stößt an ihre Grenzen/1992);
Koeppe (Wirkungen auf den Westen 1 und 2/1992);
Lietz (Lean Production — Realität und Herausforderung/1992);
Lietz (Braucht Lean Production einen neuen Manager-Typ/1992);
Lietz (Wo Lean-production wieviel Nutzen bringt/ 1993) 10;
Metzger (Lean Production — Ein Schritt zurück?/1992);
Müller (Lean à la Germany/1992);
Piepel (Wege zur Übertragung der Lean Production/1992);
Reiss (Lean Management ist „Heavy Management/1992);
Reiss (Mit Blut, Schweiß und Tränen zur schlanken Organisation/1992);
Zügel (Lean Production: Vorbild Japan? 1992).
Seghezzi (TQM/1988) 29.
Der Leser erhält so einen Überblick über die Vielfalt möglicher Ansätze. Es ginge an dieser Stelle zu weit, auch nur einzelne Methoden näher darzustellen. Die Aufstellung gibt deshalb Ansatzpunkte für den Leser, an denen er selbstständig vertiefen kann. Vgl. dazu auch Kersten (Integriertes Methodensystem/ 1994) 431ff.
vgl. Kersten (Qualitätssicherung/1991) 22.;
Kersten (Integriertes Methodensystem/1994) 432ff.;
Kramer (Zeitmanagement/ 1993) 34f.
Kramer/Kramer (Verschwendung erkennen und vermeiden/ 1994) 6.
vgl. dazu Pischetsrieder (Lean Management 3/1992) o.S.
Bagdasarjanz (Customer Focus/1993) 3ff.;
Holst (Prozeß-Strukturen/1992);
vgl. auch Volk (Kaizen/1993) 78f.
Fromm (Management von Zeit/1992) 8.
Zink (Total Quality Management/1992) 9.
Wildemann (Die modulare Fabrik/1988)
vgl. dazu Seiffert (KVP/1994) 122f.
Fromm/Hinterhuber (Führungsetage/1993) o.S. Das ein Mehr an Verantwortung auch eine höhere Belastung für den Arbeitnehmer darstellt zeigt Odrich (Lean Management 13) O.S.;
Fromm/Hinterhuber (Für Gruppenarbeit nicht qualifiziert/1992) O.S.;
Fromm/Hinterhuber (Strenge Mitarbeiterauswahl und Gruppenarbeit/1992) O.S.;
Wilkening (Umdenken/1992) o.S.
Stürzl (Gruppenarbeit/1992) 58.
Grün (Gruppenarbeit/1993) 207.
Definition von Prof. Dr. Torsten Tomczak in Thexis: Verkaufsstellenmanagement im Handel 4/1993, S. 56, im Rahmen der Vorankündigung für die Thexis-Jubiläumsnummer 5./6./1993 mit dem Titel „Marketing-Kompetenz“.
Juran (Planning for Quality/1988) 24ff.
Nussbaumer (Lean Management für den Mittelstand/1994) 142.
Weinhold (20 Lektionen/1991) 211.
Ein Wirkprinzip ist ein Grundsatz, vom dem sich eine bestimmte Wirkung zur Erfüllung der Funktion ableitet (physikalischer, biologischer, chemischer Effekt oder Effekte sowie geometrische und stoffliche Merkmale in Verbindung mit einer Teilfunktion). Pahl/Beitz (Konstruktionslehre/1986) 583.
vgl. Roth (Konstruktionskataloge/1982) 125ff. Aus dem dort aufgeführten Konstruktionskatalog geht des weiteren hervor, daß je nach Wahl des speziellen physikalischen Effektes für die Erzeugung einer Kraft mit anderen Größen andere Konstruktionsparameter wichtig sind und sich andere geometrische Bedingungen ergeben.
Roth (Konstruktionskataloge/1982) 47.
Birkhofer (Zulieferkomponenten/1992) 113ff.
Pahl/Beitz (Konstruktionslehre/1986) 462.
vgl. dazu Pahl/Beitz (Konstruktionslehre/1986) 462ff.
VDI 2225,14f.
So schlägt die Richtlinie VDI 2225, 15, die genannte Unterteilung vor.
vgl. VDI 2225, 15.
vgl. dazu VDI 2225, 17.
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Kramer, M.S. (1996). Entwicklung und Realisierung des Customer Focus. In: Produkterfolg durch Customer Focus. Marktorientiertes F & E Management. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87945-6_8
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