Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund der strategischen Ausgangslage von Zulieferern interessieren in der Folge konkrete und typische Zuliefer-Abnehmer-Beziehungen. Ihre Analyse kann Anhaltspunkte für die Entwicklung und Realisierung konkreter Customer Focus Strategien ergeben.
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Anmerkungen
Suzaki (Management im Produktionsbetrieb/1989) 119.
Suzaki (Management im Produktionsbetrieb/1989) 45.
Wildemann (Fertigungssegmentierung 3/1992) 66.
vgl. dazu auch Wildemann (Lean Management 1);
Wildemann (Das JIT-Konzept/1992) 109ff.
Wildemann (Fertigungssegmentierung 3/1992) 66 ff.
Suzaki (Management im Produktionsbetrieb/1989) 31 ff.
Suzaki (Management im Produktionsbetrieb/1989) 116 f.
Imai (Kaizen/1992) 306.
Suzaki (Management im Produktionsbetrieb/1989) 94 ff.
Deming (Out of the Crisis/1986). Edward Deming gilt als Vater der japanischen Qualitätsbewegung. Die Japaner nahmen sich schon 1950 seiner QS-Philosophie an und suchen seitdem beständig, auf Deming’s Theorien aufbauend, nach neuen Wegen zur Qualitätsverbesserung. Inbegriff der japanischen Qualitätsphilosophie ist die Demingsche Kette. Sie drückt den unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Steigerung von Produktivität und verbesserter Qualität aus, denn verbesserte Qualität bedeutet: Weniger Nacharbeit, weniger Fehler, weniger Verzögerung und bessere Ausnutzung von Maschine und Material.
Unter SPC (deutsch: Fertigungsüberwachung) versteht man die Kontrolle der Fertigung mit der Zielsetzung, den Durchschlupf zu erkennen (Anteil der defekten Einheiten, die die Prüfstation unentdeckt passieren) und die Steuerung der Fertigung durch Eingriffe in den Produktionsprozeß bei Auftreten unbefriedigender Stichprobenbefunde. Rinne/Mittag (Statistische Methoden/1989) 302.
Kersten (FMEA/1994) 469.
Suzaki (Management im Produktionsbetrieb/1989) 63.
Ursprünglich bezeichnet Jidoka eine Eigenschaft des Produktionssystems von Toyota, in welchem sich die Maschinen beim Auftreten eines Fehlers automatisch abschalten. Imai (Kaizen/ 1992)301.
Suzaki (Management im Produktionsbetrieb/1989) 86 ff.
Suzaki (Management im Produktionsbetrieb/1989) 90 f.
Weckerle (Räder und Rollen/1992) 8ff.
Wildemann (Entwicklungsstrategien für Zulieferer/1993) 38.
Burt (Hersteller helfen/1990) 72ff.
Womack et. al (MIT-Studie/1992) 114ff.;
Bouttelier (Schlanke Entwicklung/1994) 118ff.;
Wildemann (Entwicklungsstrategien für Zulieferer/1993) 38ff.
Simon (Preismanagement/1992) 7f.
In der Grundidee geht die Zielkosten-Vorgabe, auch Target-Costing genannt, auf die Erkenntnis zurück, daß bis zu 80% der Produktkosten in der Entwicklung und Konstruktion festgelegt werden. Ehrlenspiel (Kostengünstig konstruieren/1985) 2. Target-Costing wird weit verbreitet in führenden japanischen Mon-tageunternehmen verwendet (Automobilindustrie, Halbleiterindustrie, Herstellung von Haushalts- und Präzisionsgeräten). Es ist auch in High-Tech-Unternehmen, die höchste Produktivität und starke Konkurrenzfähigkeit erreichen müssen, besonders behebt. Sakurai (Rechnungspraxis/1989) 54 ff.
vgl. hierzu: Tanaka (Cost Planing/1989) 49ff.;
Sakurai (Rechnungspraxis/1989) 54 ff.
Eversheim (Simultaneous Engineering/1990) 194.
Wildemann (Entwicklungsstrategien für Zulieferer/1993) 42.
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Kramer, M.S. (1996). Customer Focus Strategien für Zulieferer: Profilierung beim Kunden durch Produktions-, Entwicklungs- oder Wertschöpfungspartnerschaft. In: Produkterfolg durch Customer Focus. Marktorientiertes F & E Management. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87945-6_7
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