Zusammenfassung
Als Schmiede- und Preßverfahren bezeichnen wir solche, bei denen ein Werkstoffvolum zwischen zwei starren, nicht durchbrochenen Formhälften (Werkzeugen, Gesenken) umgeformt wird, die sich ohne Drehung aufeinander zubewegen. Wir schließen also Steigvorgänge (Steigen im Gesenk) aus, bei denen der Werkstoff durch Anbohrungen oder Aussparungen der Werkzeuge vorwiegend in oder entgegen deren Bewegungsrichtung fließt. Sie gehören zum Fließpressen (Abschn. 7.2).
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© 1967 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Lippmann, H., Mahrenholtz, O. (1967). Schmieden und Pressen. In: Plastomechanik der Umformung metallischer Werkstoffe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87884-8_4
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