Zusammenfassung
Die Behandlung von Fertilitätsstörungen beim Mann hat erst in den letzten Jahren von veralteten Vorstellungen Abschied genommen. So hatte man lange geglaubt, daß die Subfertilität des Mannes eine einheitliche Krankheit sei, die einheitlich behandelt werden könnte. Heute wissen wir sehr genau, daß man die subfertilen Männer in verschiedene Gruppen einteilen muß. Im Vordergrund derartiger Einteilungen steht das sog. Spemiabild. Es ist z. B. ein großer Unterschied, ob ein Patient in seinem Sperma eine herabgesetzte Spermatozoendichte aufweist und eine verminderte Motilität mit oder ohne eine mehr oder weniger große Anzahl von Spermatozoenkopf-Anomalien.
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Hellinga, G. (1965). Spasmolytica in der Therapie von Fertilitätsstörungen. In: Schirren, C. (eds) Neue Ergebnisse der Andrologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87586-1_12
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