Zusammenfassung
In ähnlicher Weise wie in anderen Wissenschaften ist es das Ziel der Wirtschaftstheorie, die Wirklichkeit durch geeignete Modelle zu approximieren. Eine Hauptschwierigkeit besteht darin, daß die Vielzahl der im wirtschaftlichen Geschehen auftretenden Personen und Größen oft eine leicht zu handhabende, aber trotzdem noch gültige Modellkonstruktion unmöglich macht. Im allgemeinen muß zwischen der Alternative Durchführbarkeit oder Genauigkeit entschieden werden. Die Spieltheorie von J. v. Neumann und O. Morgenstern liefert Modellkonstruktionen, die eine Anzahl wirtschaftlicher Situationen umfassend und genau beschreiben.
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© 1962 Springer-Verlag oHG. Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Kromphardt, W., Henn, R., Förstner, K. (1962). Strategische Spiele (1. Teil). In: Lineare Entscheidungsmodelle. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87360-7_4
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