Zusammenfassung
12. Flachläppmaschinen haben eine waagerecht angeordnete Läppscheibe mit meist ringförmiger Läppfläche Da die Läppbearbeitung nur unter geringen Läppgeschwindigkeiten von höchstens 200 m/min ablaufen soll, erfolgt der Antrieb vielfach über einen Schneckentrieb, der die hohe Drehzahl des Antriebsmotors entsprechend heruntersetzt. Der Grundaufbau einer solchen Flachläppmaschine zeigt daher ein Gehäuse mit dem Schneckenantrieb und der senkrechten Läppspindel, die an ihrem oberen, freien Ende einen Aufnahmeteller für die Läppscheibe hat (Abb. 26).
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© 1951 Springer-Verlag Berlin / Göttingen / Heidelberg
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Finkelnburg, H.H. (1951). Der Aufbau der Läppmaschinen. In: Läppen. Werkstattbücher, vol 105. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87265-5_3
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