Zusammenfassung
Die Intensität der in See- oder Berghöhe gemessenen Höhenstrahlung schwankt um maximal einige Prozent (abgesehen von den ganz seltenen Fällen großer solarer Eruptionen, vgl. Abs. d. Diese Schwankungen können hervorgerufen sein durch sich öndernde Wirkungen der Erdatmosphäre, durch Änderungen im Erdmagnetfeld und schließlich sowohl durch zeitliche Schwankungen der Primärstrahlung außerhalb des Erdfeldes als auch durch Anisotropie oder Inhomogenität dieser Primärstrahlung, die ein Beobachter an einem festen Punkt der Erde dann als zeitliche Schwankungen mißt.
Abschnitt d.
Abschnitte a—c.
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© 1953 Springer-Verlag OHG
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Biermann, L., Schlüter, A. (1953). Zeitliche Schwankungen. In: Heisenberg, W. (eds) Kosmische Strahlung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87230-3_4
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