Zusammenfassung
Da jeder elektrische Lichtbogen in erster Linie einen Elektrizitätsleitungsvorgang in einem hocherhitzten Gase (Plasma) darstellt, bildet die Messung der Abhängigkeit der Bogenspannung von der Stromstärke die Grundlage jeder physikalischen Untersuchung des Bogens. Da beim Hochstromkohlebogen diese elektrische Charakteristik ferner recht genaue Schlüsse auf die Abhängigkeit der Bogenstrahlung von der Stromstärke erlaubt, ja die lichttechnischen Eigenschaften jeder Kohlesorte weitgehend aus ihrer J-U-Kennlinie abgelesen werden können, kommt den Charakteristiken auch ein direktes technisches Interesse zu.
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Literatur
Vgl. W. Finkeinburg und H. Schlüge, ZS. techn. Phys. 24, 1943, 42.
Vgl. W. Finkeinburg, „Kontinuierliche Spektren“, Springer, Berlin 1938.
H. Zeise, ZS. Elektrochemie 46, 1940, 38.
Vgl. W. Finkeinburg, „Kontinuierliche Spektren“, Springer, Berlin 1938.
W. Finkeinburg, Ann. d. Phys. 33, 1938, 607.
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© 1948 Springer-Verlag in Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Finkelnburg, W. (1948). Die physikalischen Eigenschaften des Hochstromkohlebogens. In: Hochstromkohlebogen. Technische Physik in Einzeldarstellungen, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87008-8_4
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