Zusammenfassung
In einem von mehreren Synchronmaschinen gespeisten Netz ist für einen einwandfreien Betrieb die Aufrechterhaltung des Synchronismus der speisenden Maschinen Voraussetzung. Der Verlust des Synchronismus ist eine der schwersten Störungen, die in einem Netz auftreten können. Die Eigenschaft eines Übertragungssystems, den Synchronismus zu wahren, bezeichnet man als Stabilität. Man unterscheidet zwischen der sogenannten statischen Stabilität, bei der die Gleichgewichtszustände zwischen den Antriebsmomenten und den elektrischen Momenten der Synchronmaschinen untersucht werden, und der dynamischen Stabilität, die sich mit der Frage befaßt, welchen Einfluß Laststöße und Netzfehler auf den Synchronismus haben.
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© 1966 Springer-Verlag, Berlin / Heidelberg
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Denzel, P. (1966). Die Stabilität der Energieübertragung mit Drehstrom. In: Grundlagen der Übertragung elektrischer Energie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86899-3_11
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