Zusammenfassung
Spritzfähig ist jeder Stoff, der streichfähig ist; doch lassen sich auch an sich nicht flüssige Stoffe, die durch Wärmeeinwirkung verflüssigt werden können, verspritzen. Leistung und Güteausfall hängen jedoch vom Flüssigkeitsgrad und vom Arbeitsdruck ab. Aus dem Flüssigkeitsgrad und dem spezifischen Gewicht des Werkstoffes läßt sich die Ausflußmenge und Geschwindigkeit berechnen, wonach dann wiederum der zu wählende Düsendurchmesser bestimmt wird.
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Klose, R. (1951). Allgemeines zur Technik der Spritzanstriche. In: Farbspritzen. Werkstattbücher, vol 49. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86686-9_2
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