Zusammenfassung
Bei der Aufnahme eines hand- oder fingerverletzten Patienten ist eine genaue Funktionsprüfung unumgänglich. Dabei handelt es sich nicht nur um die Festhaltung der Beweglichkeit einzelner Gelenke, sondern auch um das Feststellen der allgemeinen Gebrauchsfähigkeit der Hand. Nicht zu vergessen ist auch das psychische Moment. Obwohl der funktionelle Ausfall im Vordergrund steht, spielt in diesem Zusammenhang auch die Psyche eine große Rolle. Bei den Messungen beschäftigt sich der Therapeut einerseits intensiv und gezielt mit dem Patienten, zugleich muß er aber seelischen Kontakt mit ihm gewinnen.
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© 1984 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Pfenninger, B. (1984). Funktionsprüfungen. In: Ergotherapie bei Erkrankungen und Verletzungen der Hand. Rehabilitation und Prävention, vol 8. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86634-0_1
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