Zusammenfassung
Betrachtet man die Sonne durch ein berußtes Glas, so erscheint sie etwa so groß wie ein Tennisball im Abstand von 15 m. Man wird daher kaum erwarten, mit dem bloßen Auge Details auf ihrer Oberfläche zu entdecken. Dennoch wurden gelegentlich größere Gruppen von Flecken ohne Fernrohr gesehen, wenn etwa durch Nebel oder durch eine abschwächende Wolke die blendende Helligkeit gerade entsprechend vermindert war.
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© 1957 Springer-Verlag OHG. Berlin · Göttingen · Heidelberg
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Kiepenheuer, K.O. (1957). Die Sonnenoberfläche. In: Die Sonne. Verstädliche Wissenschaft, vol 68. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86362-2_3
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