Zusammenfassung
Wenn in den letzten Jahren auch in der Kinderheilkunde die Untersuchung und Beurteilung der Bluteiwei ßkörper als wichtiger Bestandteil des Blutes immer mehr an Bedeutung gewonnen haben, so liegt das nicht daran, da ß man etwa an dem selbstverständlichen Primat der exakten klassischen Untersuchungsmethodik wie Inspektion, Palpation, Perkussion und Auskultation zu zweifeln begonnen hätte. Die von der experimentellen Physiologie übermittelte Erkenntnis, da ß es sich beim Blut und den Bluteiwei ßkörpern nicht um ein isoliertes, von einem geschlossenen Gefä ßsystem umgebenes, eigengesetzliches Organ handele, sondern um die flüssige Phase des gesamten Organismus, die in einem ständigen, dynamischen Austausch mit sämtlichen Organ- und Zellproteinen steht und in ihrer Zusammensetzung von der Verfassung aller Organe und Zellen abhängig ist, hat auch dem Kinderkliniker ein weites Feld eröffnet. Es ist bis heute erst teilweise bearbeitet. Das liegt vor allem daran, da ß der Pädiater bei fast allen diagnostischen und prognostischen Hilfsuntersuchungen auf Mikromethoden angewiesen ist. Diese werden fast immer erst aus den Makromethoden entwickelt und benötigen dann noch eine längere Zeit, bis ihre klinische Brauchbarkeit und genügende Exaktheit erwiesen sind. Die wachsende Beliebtheit der VMikroelektrophorese und vor allem auch der Nachweis der klinischen Brauchbarkeit der Papierelektrophorese hat nun in den letzten Jahren auch in zunehmender Weise die Bearbeitung speziell pädiatrischer Fragestellungen ermög- licht. Darüber hinaus aber zeigt sich immer klarer, in welchem Ausma ß die Ergebnisse dieser Methode mit den Verhältnissen beim Erwachsenen übereinstimmen, und wann man mit typischen Abweichungen rechnen kann.
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Ewerbeck, H. (1957). Die Elektrophorese in der Pädiatrie. In: Antweiler, H.J., Booij, J., Ewerbeck, H., Leinbrock, A., Schuler, B., Stürmer, K. (eds) Die Quantitative Elektrophorese in der Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86353-0_4
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