Skip to main content

Wasserdurchlässigkeit des Betons

  • Chapter
Die Eigenschaften des Betons

Zusammenfassung

Die Wasserdurchlässigkeit kann nach der Durchlässigkeitsziffer k beurteilt werden1. Sie ist abhängig von dem Wasserdruck, der Dicke des Bauteils in der Durchflußrichtung und der Zeit, während welcher der Druck wirkt. Die Prüfung des Betons auf Wasserdurchlässigkeit erfolgt in der Regel nach DIN 1048. Dabei ist besonders wichtig, daß der Wasserdruck über die geforderte Zeitspanne gewirkt hat, weil der Durchtritt des Wassers in hohem Maße von der Wirkungsdauer des Druckes abhängt. Wird Wasser verwendet, das den Beton angreift, also etwa sehr reines Wasser, so kann die Durchlässigkeit im Laufe der Zeit größer werden; umgekehrt werden Wässer, die gelöste Stoffe mitbringen, beispielsweise harte Wässer aus dem Kalkgebirge, die Durchlässigkeit verringern.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 64.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Muhs: In: Handbuch der Werkstoffprüfung, Bd. III, 2. Aufl., Berlin 1957, S. 927

    Google Scholar 

  2. Versuche und Erläuterungen zu den dieser Norm vorausgegangenen Richtlinien vgl. Graf u. Walz: Bautechn. Bd. 15 (1937) S. 321

    Google Scholar 

  3. Graf: In: Entwurf und Berechnung von Eisenbetonbauten, Bd. 1, Stuttgart 1926, S. 41 sowie Zement Bd. 17 (1928) S. 1663; ferner Deutscher Ausschuß für Eisenbeton, H. 65, Berlin 1931, S. 22

    Google Scholar 

  4. Einzelwert; sonst Mittel aus 3 Versuchen

    Google Scholar 

  5. Vgl. unter 2.5, insbesondere Abb. 5

    Google Scholar 

  6. Bautechnik-Archiv, H. 13, Berlin 1956

    Google Scholar 

  7. Graf: Deutscher Ausschuß für Eisenbeton, H. 65, Berlin 1931, S. 14

    Google Scholar 

  8. Siehe auch Graf: Zement Bd. 17 (1928) S. 1694 sowie Graf u. Walz: Bautechn Bd. 15 (1937) S. 321

    Google Scholar 

  9. Graf: Deutscher Ausschuß für Eisenbeton, H. 65, Berlin, 1931, S. 19

    Google Scholar 

  10. Graf: Deutscher Ausschuß für Eisenbeton, H. 43, Berlin 1920, S. 36 sowie unter 13.1

    Google Scholar 

  11. Walz: Bautechnik-Archiv, H. 13, Berlin 1956

    Google Scholar 

  12. Graf: Bauingenieur Bd. 4 (1923) S. 225

    Google Scholar 

  13. Ein solches Ergebnis ist unter Baustellenverhältnissen eher mit einem Beton zu erreichen, der etwas nässer als erdfeucht, aber noch nicht weich ist

    Google Scholar 

  14. Weiteres bei Suenson: Österr. Bauzeitschrift Bd. 2 (1947) S. 168

    Google Scholar 

  15. Einzelheiten s. Graf: Bauingenieur Bd. 4 (1923) S. 223, auch bei Walz: Bautechnik-Archiv, H. 13, Berlin 1956

    Google Scholar 

  16. Graf: Beton u. Eisen Bd. 24 (1925) S. 53

    Google Scholar 

  17. Graf: Bauingenieur Bd. 4 (1923) S. 223, ferner S. 477

    Google Scholar 

  18. Über die Selbstdichtung vgl. bei Walz: Bautechnik-Archiv, H. 13, Berlin 1956

    Google Scholar 

  19. Graf: Deutscher Ausschuß für Eisenbeton, H. 65, Berlin 1931, S. 4

    Google Scholar 

  20. Merkle: Die Wasserdurchlässigkeit von Beton in Abhängigkeit von seinem Aufbau, 1927, S. 64, sowie Graf: Deutscher Ausschuß für Eisenbeton, H. 65, Berlin 1931, S. 20

    Google Scholar 

  21. Graf: Deutscher Ausschuß für Eisenbeton, H. 65, Berlin 1931, S. 22 u. 23

    Google Scholar 

  22. Über Versuche mit Spritzputzen vgl. Graf: Deutscher Ausschuß für Eisenbeton, H. 65, Berlin 1931, S. 31. Siehe auch unter 12.3

    Google Scholar 

  23. Zur Beurteilung der Wirkung der Anstriche. Graf: Die Druckfestigkeit von Zementmörtel, Beton, Eisenbeton und Mauerwerk, Stuttgart 1921, S. 19 u. 20; ferner Anweisung für die Abdichtung von Ingenieurbauwerken, 2. Ausgabe, Nov. 1953, herausgegeben von der Deutschen Bundesbahn

    Google Scholar 

  24. Graf: Bauingenieur Bd. 4 (1923) S. 226

    Google Scholar 

  25. Prüfrichtlinien für Betonzusatzmittel. Bundesbaublatt Bd. 9 (1960) H. 9 (Fassung 1958 mit Änderungen 1960)

    Google Scholar 

  26. Vgl. u.a. Weise: Zement Bd. 25 (1936) S. 459

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1960 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Graf, O., Albrecht, W., Schäffler, H. (1960). Wasserdurchlässigkeit des Betons. In: Die Eigenschaften des Betons. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86237-3_23

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-86237-3_23

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-86238-0

  • Online ISBN: 978-3-642-86237-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics