Zusammenfassung
Da in der seit Abfassung des Kapitels über den Eisenstoffwechsel bis zur Drucklegung verstrichenen Zeitspanne eine außerordentlich große Zahl von Arbeiten über dieses Gebiet erschienen ist, die eigentlich eine Neufassung erforderlich machte, soll in einem Literaturnachtrag wenigstens die Möglichkeit gegeben werden, sich über diese Arbeiten zu orientieren. Einige grundlegende neue Erkenntnisse erscheinen jedoch so wichtig, daß eine kurze Darstellung notwendig ist. So ergaben Untersuchungen von Heilmeyer, Wöhler und Keiderling 1 neue Vorstellungen über die Resorption von Eisen aus dem Magen-Darmtrakt. Im Gegensatz zu Granick 2 konnte nämlich gezeigt werden, daß physiologischerweise eine Vermehrung des Ferritins in der Mucosazelle gleichbedeutend mit einer vermehrten Eisenaufnahme des Organismus ist. Bei Meerschweinchen kam es nach einmaliger oraler Gabe von 15 mg Ferro-Ionen zu einem vorübergehenden Anstieg der Ferritineisenfraktion von Magen, Duodenum und Dünndarm. Parallel dieser Zunahme ließ sich eine Vermehrung des Ferritin- und Hämosiderineisens in der Leber als Ausdruck der verstärkten Eisenresorption nachweisen. Im Dauerversuch bei täglicher oraler Eisengabe von Fe-II-Ionen (15 mg) bis zu 28 Tagen ließ sich während der Zeit der höchsten Ferritinwerte im Magen, Duodenum und Dünndarm eine Eisenzunahme in der Leber als Zeichen der stattgehabten Resorption nachweisen. Vom 14. Tage ab fand sich keine weitere Eisenzunahme in den Organen, was als Zeichen einer Absättigung des Organismus angesehen werden kann, die mit einer Verminderung der Resorption einhergeht.
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Wöhler, F. (1957). Nachträge. In: Betke, K., et al. Der Stoffwechsel II. Handbuch der Allgemeinen Pathologie, vol 4 / 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86170-3_10
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