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Der synoptische Wetterdienst

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Das Wetter und Seine Ursachen

Part of the book series: Wissenschaftliche Forschungsberichte ((WIFO))

  • 56 Accesses

Zusammenfassung

So lange es Menschen gibt, wird auch der Wunsch bestehen, das Wetter vorhersagen zu können. Aus allen möglichen Anzeichen, die man über eine längere Zeit bei bestimmten Wetterveränderungen beobachtete, entstanden schon „Wettervorhersagen“. Derartige Anzeichen bezogen sich zum Teil auf Störungen des Allgemeinbefindens der Menschen, auf irgendwelche Gewohnheiten der Tiere oder auf Veränderung der Himmelsansicht. Auf Grund der letzteren Anzeichen waren die Vorhersagen allerdings örtlich sehr begrenzt, denn in einem anderen Gebiete konnte das Aufziehen von bestimmten Wolken aus bestimmten Richtungen schon wieder etwas ganz anderes bedeuten. So war früher die Wettervorhersage mehr ortsgebunden und gründete sich auf langjährige Beobachtungen. Für denjenigen, der sich nicht wie jene „Wetterpropheten“ intensiv mit den Wetteranzeichen und ihren Folgen beschäftigte, schien sie wirklich „Prophetie“ zu sein.

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Literatur

  1. Dieser Schlüssel, am 1. 1. 1949 eingeführt, wird jetzt von fast allen Staaten benutzt.

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  2. Zeitweise werden noch 3 weitere Gruppen durchgegeben, die unter anderem etwas über Wellengang und Temperaturdifferenz zwischen Luft und Wasser aussagen.

    Google Scholar 

  3. Die Buchstaben sind wieder in mehr oder weniger Zahlen unterteilt.

    Google Scholar 

  4. Die Erklärung dieser Begriffe folgt in Kapitel IV.

    Google Scholar 

  5. Das dynamische Meter ist eigentlich eine Arbeits-Maßeinheit und bedeutet den 10. Teil der Arbeit, die geleistet wird, wenn man 1 Massenkilogramm gegen die Erdschwere um einen Meter hebt. Wir können uns aber der Einfachheit halber das dynamische Meter als die Höhe vorstellen, die 1 Massenkilogramm gegen die Erdschwere gehoben werden muß, um die Arbeit 10 mkg zu leisten.

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© 1951 Dr. Dietrich Steinkopff, Darmstadt

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Aufm Kampe, HJ. (1951). Der synoptische Wetterdienst. In: Das Wetter und Seine Ursachen. Wissenschaftliche Forschungsberichte. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86090-4_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-86090-4_1

  • Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-7985-0030-3

  • Online ISBN: 978-3-642-86090-4

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