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Zur Verwendungsrechnung

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Part of the book series: Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft ((ENZYKLOP.STAAT))

Zusammenfassung

Die Statistik des deutschen Außenhandels hat mehrere Mängel: Das Gebiet, auf das sich die Angaben der Statistiken beziehen, hat in den einzelnen Perioden des Betrachtungszeitraums unterschiedliche Größe und ist bis 1913 nicht identisch mit dem Reichsgebiet. Die Klassifikation der Waren ändert sich mehrmals. Bis zum Jahre 1928 sind die Wertangaben zum Teil Schätzwerte. Deshalb ist es notwendig, auf diese Mängel und ihre Bedeutung für die Aussagekraft der Außenhandelsstatistik näher einzugehen.

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Literatur

  1. Vgl. die diesbezüglichen Ausführungen in den Statistischen Jahrbüchern.

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  2. Vgl. hierzu Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 56. Jahrgang 1937 ff. sowie „Wirtschaft und Statistik“, 16. Jahrgang, 1936, S. 101.

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  5. Siehe S. 603ff.

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  8. Die Nummern der Standard International Trade Classification von 1950 sind in Klammern hinzugefügt.

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  9. Siehe S. 576ff.

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  10. Siehe S. 577ff. Um die Zahlen vergleichbar zu machen, ist allerdings noch ein Fehler zu korrigieren, den die Berechnungen von Jacobs und Richter [2] enthalten. Sie berücksichtigen nicht die Umstellung der Münchener Statistiken im Jahre 1909. Die Berichtigung kann anhand der Angaben im Statistischen Jahrbuch deutscher Städte, 19. Jahrgang, 1913, durchgeführt werden.

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  11. Siehe S. 324f.

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  12. Siehe Seite. S. 557 ff.

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  13. Siehe S. 552ff.

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  14. Siehe S. 558f.

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  15. Siehe S. 297 ff.

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  16. Siehe S. 241.

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  17. Statistik der im Betriebe befindlichen Eisenbahnen Deutschlands nach den Angaben der Eisenbahn-Verwaltungen, bearbeitet im Reichs-Eisenbahn-Amt, Berlin, Band 34, Band 1913/14.

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  18. A. Jacobs und H. Richter, a. a. O., S. 75.

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  19. Siehe S. 617 ff.

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  20. Siehe S. 547, 552ff.

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  21. Siehe S. 598 ff.

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  22. Siehe S. 292 ff.

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  23. Siehe S. 552 ff.

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  24. Siehe S. 556ff.

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  25. Siehe S. 556ff.

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  26. Siehe S. 558ff.

    Google Scholar 

  27. Siehe S. 553ff.

    Google Scholar 

  28. Siehe S. 656f. und 651 f.

    Google Scholar 

  29. Siehe S. 656 f. und 651 f.

    Google Scholar 

  30. Siehe S. 659.

    Google Scholar 

  31. Siehe S. 660 und 666.

    Google Scholar 

  32. Siehe S. 683 f. und 676 f.

    Google Scholar 

  33. Siehe S. 664 f. und 661 f.

    Google Scholar 

  34. Siehe S. 683f. und 676f.

    Google Scholar 

  35. Siehe S. 486 ff.

    Google Scholar 

  36. Siehe S. 480ff. und 493ff. 2 Siehe S. 700f. und 698f.

    Google Scholar 

  37. Quellen hierzu siehe S. 396 f.

    Google Scholar 

  38. Siehe S. 722ff.

    Google Scholar 

  39. Siehe S. 118f.

    Google Scholar 

  40. Siehe S. 566 ff.

    Google Scholar 

  41. Siehe S. 603 ff.

    Google Scholar 

  42. Siehe S. 599 ff.

    Google Scholar 

  43. Siehe S. 566 ff.

    Google Scholar 

  44. Siehe S. 567 ff.

    Google Scholar 

  45. Siehe S. 244ff.

    Google Scholar 

  46. Siehe S. 599ff.

    Google Scholar 

  47. Siehe S. 566ff.

    Google Scholar 

  48. Siehe S. 567 ff.

    Google Scholar 

  49. Siehe S. 247.

    Google Scholar 

  50. Siehe S. 246.

    Google Scholar 

  51. Siehe S. 607f. und 616f.

    Google Scholar 

  52. Der Aufbau der Tabelle 155 entspricht demjenigen der Tabellen 242 und 246 der Zahlungsbilanz in laufenden Preisen und in konstanten Preisen von 1913.

    Google Scholar 

  53. Siehe S. 690ff. und 686f.

    Google Scholar 

  54. Siehe S. 599ff.

    Google Scholar 

  55. Siehe S. 246 und 247.

    Google Scholar 

  56. Der Aufbau der Tabelle 156 entspricht demjenigen der Tabellen 244 und 247 der Zahlungsbilanz in laufenden Preisen und in konstanten Preisen von 1913.

    Google Scholar 

  57. Siehe S. 574ff.

    Google Scholar 

  58. Siehe S. 655ff.

    Google Scholar 

  59. Siehe hierzu S. 655.

    Google Scholar 

  60. Siehe S. 377.

    Google Scholar 

  61. Verbrauch für Ernährung einschließlich des Verbrauchs an Roggen zur Herstellung von Kornkaffee.

    Google Scholar 

  62. D. Geupe schreibt „Roggen und Wintergerste“. Offensichtlich muß es aber heißen „Roggen und Wintermenggetreide“.

    Google Scholar 

  63. Siehe S. 377.

    Google Scholar 

  64. Vgl. S. 378ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. W. G. Hoffmann und J. H. Müller, Das deutsche Volkseinkommen 1851–1957, Schriften zur angewandten Wirtschaftsforschung, herausgegeben von Walther G. Hoffmann, Tübingen 1959, S. 20f.

    Google Scholar 

  66. Im Schlachtgewicht ist das Darmfett nicht mehr enthalten.

    Google Scholar 

  67. Siehe S. 621.

    Google Scholar 

  68. Siehe S. 301 ff.

    Google Scholar 

  69. Siehe S. 306 ff.

    Google Scholar 

  70. Siehe S. 622 ff. und 630 ff.

    Google Scholar 

  71. Siehe S. 574ff.

    Google Scholar 

  72. Siehe S. 622ff. und 630fí.

    Google Scholar 

  73. Siehe S. 574ff.

    Google Scholar 

  74. Vierteljahreshefte zur Statistik des Deutschen Reichs.

    Google Scholar 

  75. Siehe Tabelle 591 ff.

    Google Scholar 

  76. Siehe S. 468 f. und 196 ff. Angaben über die Beschäftigten liegen nur für die Jahre der Gewerbezählungen vor.

    Google Scholar 

  77. Siehe Tabelle S. 594f.

    Google Scholar 

  78. Siehe Tabelle S. 598 f.

    Google Scholar 

  79. Helmut Müller-Nagell, Der private Verbrauch im Rahmen der Volks-einkommensberechnung 1936 und 1949, „Wirtschaft und Statistik“, 2. Jahrgang, Neue Folge 1950, S. 146 ff.

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  80. Siehe S. 486 und 204.

    Google Scholar 

  81. Siehe S. 682 ff.

    Google Scholar 

  82. Siehe S. 594f.

    Google Scholar 

  83. Siehe S. 683 f.

    Google Scholar 

  84. Siehe S. 597.

    Google Scholar 

  85. Siehe S. 677.

    Google Scholar 

  86. Siehe S. 677.

    Google Scholar 

  87. Siehe S. 676 f.

    Google Scholar 

  88. Die Bemerkung von Günter Menges (Methoden und Probleme der deutschen Fremdenverkehrsstatistik, Beiträge zur Fremdenverkehrsforschung, Schriftenreihe des Instituts für Fremdenverkehrswissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M., Band 3, Frankfurt am Main 1955, S. 7), die preußische Statistik über den Bäderbesuch sei 1900 eingestellt worden, trifft also nicht zu.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Günter Menges, Wachstum und Konjunktur des deutschen Fremdenverkehrs 1913 bis 1956, Beiträge zur Fremdenverkehrsforschung, Schriftenreihe des Instituts für Fremdenverkehrswissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M., Band 6, Frankfurt am Main 1959, S. 23.

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  91. Siehe S. 597.

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  92. Siehe S. 399 f.

    Google Scholar 

  93. Siehe Tabelle 147, S. 597.

    Google Scholar 

  94. Siehe Tabelle 147, S. 597.

    Google Scholar 

  95. In der Nachkriegszeit werden die den Arbeitnehmern und Berufslosen gehörenden Fahrzeuge als für Privatzwecke genutzt angesehen.

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  96. Vgl. hierzu Carl Hampke, Das Ausgabenbudget der Privatwirtschaften, Sammlung nationalökonomischer und statistischer Abhandlungen des staatswissen-schaffclichen Seminars zu Halle a. d. S., herausgegeben von Joh. Conrad, 4. Band, 6. Heft, Jena 1888.

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  97. Ein Standardsystem volkswirtschaftlicher Gesamtrechmingen, herausgegeben von der OEEC, Paris 1952, ins Deutsche übersetzt im Statistischen Bundesamt, Bonn 1952

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  98. Hildegard Bartels, Das Einkommenskonto für den Staat in den Volks wirtschaftlichen Gesamtrechnungen, „Wirtschaft und Statistik“, 7. Jahrgang, Neue Folge 1955, S. 119 ff.

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  103. Siehe S. 798 f.

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  104. Siehe S. 497 ff.

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  105. Siehe S. 602.

    Google Scholar 

  106. Über die Umrechnung auf den Gebietsstand der Vorkriegszeit siehe S. 707.

    Google Scholar 

  107. Hierunter werden alle Aktiengesellschaften mit Ausnahme der Banken und Versicherungen zusammengefaßt.

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  108. Die um diese Posten bereinigte Bilanzsumme wird im folgenden als „korrigierte Bilanzsumme“ bezeichnet.

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  109. Aus dem seit 1895 vorliegenden Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften ließen sich die einzelnen Positionen allerdings auch direkt ermitteln, da es die jährlichen Bilanzen enthält. Der Repräsentationsgrad der vorhandenen Statistiken [6 bis 9] ist aber dermaßen hoch und die Übereinstimmung mit den Totalerhebungen von 1882, 1907 und 1913 so ausgezeichnet, daß auf diese erhebliche Mehrarbeit verzichtet werden darf.

    Google Scholar 

  110. Unter die Sozialversicherung fällt hier nicht die Arbeitslosenversicherung. Sie ist in der öffentlichen Ersparnis enthalten. Die Statistiken erlauben keine gesonderte Ausweisung.

    Google Scholar 

  111. Siehe S. 764 ff.

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  113. Ein Standardsystem Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen, herausgegeben von der OEEC, Paris, 1952, ins Deutsche übersetzt im Statistischen Bundesamt, S.32.

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  114. Vgl. S. 706 ff. 2 Siehe S. 711 ff.

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  115. Siehe S. 722 ff.

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  116. Siehe S. 708 f.

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  117. Siehe S. 789 f.

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  118. Siehe S. 739 f.

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  119. Die Quellen hierzu siehe S. 730 ff.

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  120. Siehe S. 798f.

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  121. Die Quellen zur Berechnung der Anleiheschulden siehe S. 787 f.

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  122. Siehe S. 5201

    Google Scholar 

  123. Siehe S. 507 ff.

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  124. Siehe S. 524f.

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  125. Siehe S. 262.

    Google Scholar 

  126. Diese Beziehung darf nicht mit der in Spalte 7 — der allgemein üblichen — verwechselt werden.

    Google Scholar 

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Hoffmann, W.G. (1965). Zur Verwendungsrechnung. In: Hoffmann, W.G. (eds) Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86088-1_5

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