Zusammenfassung
Wir haben begonnen zwischen den rein klinischen Befunden, also der Austreibung von Steinen, und den experimentellen Befunden eine Brücke zu schlagen, indem wir eine Studie—eine Kurzzeitstudie—durchgeführt haben, in der wir ambulante Patienten mit Urol behandelten mit 1 Kapsel pro 10 kg Körpergewicht. Der 24h-Sammelurin wurde täglich untersucht. Es ging uns darum, zu verfolgen, wie sich die lithogenen oder litholytischen Substanzen verändern bei freier Kost und normaler Flüssigkeitsaufnahme ohne Vorschriften in dieser Richtung, auch ohne Rücksicht darauf, ob die Mahlzeiten zu Hause oder an der Arbeitsstelle eingenommen wurden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 1979 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, GmbH & Co. KG Darmstadt
About this paper
Cite this paper
Hesse, A. (1979). Beeinflussung lithogener und litholytischer Substanzen durch Urol — eine erste Mitteilung. In: Gasser, G., Vahlensieck, W. (eds) Nieron Und Urol in der Behandlung des Harnsteinleidens—ein Rundtischgespräch in Wien am 5. April 1979. Fortschritte der Urologie und Nephrologie, vol 14. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-85314-2_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-85314-2_5
Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7985-0563-6
Online ISBN: 978-3-642-85314-2
eBook Packages: Springer Book Archive