Zusammenfassung
Hochenergetischer piezoelektrisch erzeugter gepulster Ultraschall (HEPUS) ist charakterisiert durch seine hohen Zugphasenanteile. Die dabei entstehende Kavitation ist verantwortlich für die auftretende Gewebewirkung. Nachdem gezeigt worden war, daß humane Tumorzellen, in Zellkulturen und Tumoren gezüchtet, auf thymusaplastischen Nacktmäusen durch HEPUS zuverlässig destruiert werden können (Iro et al. 1993), mußte vor einem klinischen Einsatz die Wirkung auf gesundes Gewebe im Kopf-Hals-Bereich tierexperiméntell untersucht werden. Im Vordergrund standen dabei die Tiefenwirkung und das perifokale Schädigungspotential von HEPUS.
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Zenk, J. et al. (1994). Die Anwendung von hochenergetischem gepulstem Ultraschall (HEPUS) zur Malignomtherapie im Kopf-Hals-Bereich — tierexperimentelle Untersuchungen. In: Feldmann, H., Freigang, B. (eds) Sitzungsbericht. Verhandlungsbericht 1994 der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie, vol 1994 / 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-85188-9_44
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