Zusammenfassung
Das Computer-Investitions-Prograrnm erstrebt eine bessere Vorbereitung von Studenten auf ihre spätere Berufspraxis, insbesondere, soweit diese Praxis mit Informationstechnik zu tun haben wird. Das Mittel hierzu ist die Unterstützung der Hochschullehre durch Finanzierung von PC-Pools. So können die Studenten an die Nutzung der Geräte herangeführt werden, welche zugleich Lehrinhalte vermitteln helfen. In diesem Sinne ist das CIP quer durch viele Fachbereiche hindurch als erfolgreich anerkannt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Eberle, Carl-Eugen (Hrsg.): Informationstechnik in der Juristenausbildung, München 1989 (C.H. Beck-Verlag).
Fiedler, Herbert und Oppenhorst, Gerhard (Hrsg.): Computer in der Juristenausbildung
Elemente praktischer Rechtsinformatik, unter Mitarbeit von P. Czerwinski, H. Fiedler, Chr. Gradel, P. Klein, G. Oppenhorst, Dagmar Rothenburg, M. Schneider, M. Weihermüller, München 1989 (CR. Beck-Verlag).
Informationen Bildung Wissenschaft 7–8/90, S. 92.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this paper
Cite this paper
Fiedler, H. (1992). Beziehungen zwischen IT-Arbeitsplätzen im Lehrbetrieb (CIP) und IT-Arbeitsplätzen in der Berufspraxis. In: Dette, K. (eds) PC-Einsatz in der Hochschulausbildung. Reihe Mikrocomputer-Forum für Bildung und Wissenschaft , vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84839-1_57
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-84839-1_57
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-55878-1
Online ISBN: 978-3-642-84839-1
eBook Packages: Springer Book Archive