Zusammenfassung
Der Wartungspool der Universität Karlsruhe wurde im Jahr 1975 zur Deckung von Wartungsausgaben für dezentrale Institutsrechenanlagen, meist Minirechner oder mittlere Systeme im Mehrbenutzerbetrieb, gegründet Bei der damals noch relativ kleinen Stückzahl von etwa 10 Anlagen, die auch noch alle vom gleichen marktführenden Hersteller stammten und den zu dieser Zeit noch sehr hohen Wartungskosten in diesem Systembereich lohnte sich schon bald die Risikoabdeckung nach Art einer Versicherungsgemeinschaft, d.h. mit dem Hersteller wurden feste Wartungsverträge mit fixen Kosten nicht mehr abgeschlossen. Im Störungsfalle wurde nach dem Prinzip der Abrufwartung verfahren und damit bewußt eine etwas längere Ausfallzeit in Kauf genommen, da es sich ja nicht um Rechenanlagen im Produktionsbetrieb handelte.
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Preuß, W. (1992). Wartungspool der Universität Karlsruhe. In: Dette, K. (eds) PC-Einsatz in der Hochschulausbildung. Reihe Mikrocomputer-Forum für Bildung und Wissenschaft , vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84839-1_47
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