Zusammenfassung
Der Computer hat längst seinen Einzug in Kirche und Theologie gehalten. Die kirchliche Verwaltung bedient sich der EDV im Finanz– und Meldewesen und darüber hinaus. Pfarrer benützen ihre PCs längst zur Textverarbeitung, zum Desktop Publishing usw. Die theologische Forschung greift in der Exegese – Altes und Neues Testament sind seit Jahren auf Disketten übertragen und zwar nicht nur in Deutsch, sondern auch in Hebräisch und Griechisch – in der Auswertungf” von Umfragen, der Erstellung von Indices, usw. auf EDV zurück. Das geschieht z.T. in Rechenzentren und z.T. auf privaten PCs. Letztere umfassen preiswerte Hardware, die sich Studenten leisten können, wie Apple Macintosh DTP-Geräte oder anderen, bis hin zu leistungsfähigen und komfortablen Systemen etwa auf der Basis des 80386 von Intel.
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Nembach, U. (1992). CIP — Nicht für Theologen?. In: Dette, K. (eds) Computer, Software und Vernetzungen für die Lehre. Reihe Mikrocomputer-Forum für Bildung und Wissenschaft, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84703-5_63
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