Zusammenfassung
Bevor wir abschließend ein Modell vorstellen, in dem Freundschaftskognitionen und -verhalten miteinander verknüpt werden, wollen wir die Voraussetzungen darstellen, die diesem Modell zugrundeliegen. Dazu gehört zum ersten ein explizit prozeßorientierter Freundschaftsbegriff, der entsprechend andere Konsequenzen nach sich zieht als die bislang überwiegende Behandlung von Freundschaft als statischem Konstrukt. Zum zweiten gehen wir auf die damit zusammenhängende Prozeß- und Strukturdynamik von Freundschaft und ihre Beziehung zueinander ein und skizzieren anschließend den Freundschaftsprozeß im Hinblick auf notwendige und hinreichende Bedingungen.
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Wagner, J.W.L. (1991). Prozeß- und Strukturdynamik: Entwurf eines Freundschaftsmodells. In: Freundschaften und Freundschaftsverständnis bei drei- bis zwölfjährigen Kindern. Lehr- und Forschungstexte Psychologie, vol 42. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84658-8_9
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