Zusammenfassung
Bis heute sind empirische Untersuchungen zu Kinderfreundschaften überwiegend dadurch gekennzeichnet, daß ein Kriterium, z.B. Reziprozität, ohne Unterschied auf Angehörige aller Alters- und Entwicklungsgruppen angewandt wird oder angewendet werden soll, ohne daß Kinder je gefragt worden wären, wie sie selbst die entsprechende Beziehung zu dem von ihnen als besten Freund genannten Spielgefährten sehen, was ihnen an ihr wichtig erscheint u.a.m.
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© 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Wagner, J.W.L. (1991). Strukturdynamik: Zur Entwicklung des Freundschaftsverständnisses. In: Freundschaften und Freundschaftsverständnis bei drei- bis zwölfjährigen Kindern. Lehr- und Forschungstexte Psychologie, vol 42. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84658-8_4
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