Zusammenfassung
Die Fertigungsverfahren des Beschichtens dienen dazu, den Oberflächen von Werkstücken Eigenschaften zu geben, die der Grundwerkstoff nicht besitzt. Oft werden damit mehrere Ziele verfolgt: Es soll Schutz vor Korrosion, gutes Aussehen, größere Härte usw. erreicht werden. Oberflächen werden aber nicht nur durch Beschichten, sondern auch durch Plattieren (d. h. einen Fügevorgang), Einsatzhärten (Stoffeigenschaften ändern), Polieren (d.h. Trennen) und andere Verfahren verändert. Man kann die Art der Beschichtung nach den Werkstoffen, mit denen die Schichten aufgebaut werden, einteilen und unterscheidet hierbei: metallische Schichten, anorganische nichtmetallische Schichten, organische Schichten.
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Literatur zu Kapitel 7
Bode, E.: Funktionelle Schichten. Darmstadt 1989: Hoppenstedt.
N.N.: Dünne Schichten. Firmenschrift der Heraeus Vakuumtechnik,Hanau.
N.N.: Funktionale Schichten transparente Halbzeuge mit elektrisch leitender Oberfläche. Firmenschrift der Röhm GmbH, Darmstadt.
Brepohl, E.: Theorie und Praxis des Goldschmieds. Leipzig 1987: Fachbuch-Verlag.
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Jung, A. (1991). Beschichten. In: Technologische Gestaltbildung. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84589-5_7
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