Zusammenfassung
Der Dekan einer klinischen Fakultät preist sich glücklich, wenn er auf hochqualifizierte Wissenschaftler seiner Fakultät in Vergangenheit und Gegenwart hinweisen kann. K. H. Bauer wird an dieser Stelle anläßlich seines 100. Geburtstages geehrt. Die quantitative Analyse seines Werkes zeigt, welche profunde Wirkungen er nicht nur zu seinen Lebzeiten, sondern auch für die Nachwelt hatte. Wesentliche Gedanken entspringen seinem Verstande. Dabei zeigte sich K. H. Bauer als ein Mann mit einer ungewöhnlich hohen Produktivität sowie einer bemerkenswerten Langzeitwirkung. Manche seiner Arbeiten zählen zu den intellektuellen Wurzeln moderner Forschungen. Sein Werk überzeugt bei der nüchternen, rationalen, literaturwissenschaftlichen Analyse, die ich jetzt als Dekan und eben auch Chirurg gezielt wähle.
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Herfarth, C. (1991). Dekan der Medizinischen Fakultät I der Universität Heidelberg. In: Linder, F. (eds) In memoriam Karl Heinrich Bauer. Heidelberger Akademie der Wissenschaften Supplement zu den Sitzungsberichten der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse Jahrgang 1991, vol 1991 / 1991/2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84560-4_3
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