Zusammenfassung
Wegen der vielen Datensätze in PPS-Systemen ist es erforderlich, sich auf eine Prüfung in Form einer Teilerhebung zu beschränken. Zur Abschätzung des zu erwartenden Erhebungsaufwands wurde für die oben dargestellten Dateien in 14 Unternehmen die Anzahl der dort angelegten Datensätze ermittelt (siehe Abbildung 32). Wie bei der Anzahl der systemseitig vorgebenen Datenfelder pro Datensatz werden auch hier neben den Durchschnittswerten die jeweiligen Maximal- und Minimalwerte angegeben. Aus den Zahlen ist leicht ersichtlich, daß eine Totalerhebung aus Aufwandsgründen ausscheidet. Aufgrund der großen Anzahl von Datensätzen sollte ein Stichprobenverfahren ausgewählt werden, welches möglichst kleine Stichprobenumfänge bei noch hinreichenden Prüfergebnissen liefert.
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von Loeffelholz, F.F. (1991). Zufallsstichproben zur Prüfung betrieblicher Datensätze. In: Qualität von PPS-Systemen. fir+iaw Forschung für die Praxis, vol 41. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84540-6_8
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